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LandStation – Verknüpfte Mobilität in ländlichen Räumen

Förderung innovativer Konzepte zur Verbesserung der Mobilität und Lebensqualität in ländlichen Gebieten

LandStation – Verknüpfte Mobilität in ländlichen Räumen

Mit der Initiative „LandStation – Verknüpfte Mobilität in ländlichen Räumen“ fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) innovative Konzepte zur Verbesserung der Mobilität und Lebensqualität in ländlichen Gebieten. Ziel ist es, Mobilitätsstationen mit Mehrfunktionshäusern zu kombinieren, um den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Sharing-Angeboten und Radverkehr zu erleichtern und so die Nutzung des eigenen Autos zu reduzieren.

Sieben Projekte in ländlichen Kommunen haben im September 2024 ihre Arbeit aufgenommen, gefördert mit bis zu 75.000 Euro. Diese Projekte reichen von Carsharing-Stationen in der Marktgemeinde Grassau (Bayern) bis zur Umwandlung eines Bahnhofsgebäudes in Offingen (Bayern) in ein Coworking- und Mobilitätszentrum.

Durch die Verknüpfung von Mobilitätsstationen und Mehrfunktionshäusern sollen soziale Orte geschaffen und die Standortattraktivität ländlicher Regionen gestärkt werden. Die Initiative ist Teil des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus).

Weiterführende Informationen 

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/mobilitaet/land.station.html

 

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