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Landlust neu vermessen – Wie sich das Wanderungsgeschehens in Deutschland gewandelt hat

Nachdem rund zwei Jahrzehnte lang immer mehr Menschen in Großstädte zogen, während viele ländliche Regionen Einwohner verloren, deutet sich seit einigen Jahren nun eine Trendwende an.

Landlust neu vermessen – Wie sich das Wanderungsgeschehens in Deutschland gewandelt hat

Seitdem das Corona-Virus zahlreiche Lebenspläne durcheinandergebracht hat, erfreuen sich Dörfer und Kleinstädte als Wohnorte wieder zunehmender Beliebtheit. Schon vor der Pandemie zeigte eine klare Mehrheit der Befragten in Umfragen eine Präferenz für das Landleben oder das Leben in Kleinstädten.

Doch setzen die Menschen, die den Wunsch nach einem Leben in der Natur äußern, diesen auch tatsächlich um? Oder handelt es sich lediglich um einzelne Geschichten von Stadtbewohnern, die das Dorfleben für sich entdecken, ohne dass dies in den Wanderungsstatistiken einen erkennbaren Trend zur Landlust hinterlässt? Um diese Fragen zu beantworten, haben das Berlin-Institut und die Wüstenrot Stiftung in dieser Analyse das Wanderungsgeschehen der vergangenen Jahre eingehend untersucht.

Analyseergebnisse

Die zentralen Analyseergebnisse wurden anschaulich zusammengefasst und aufbereitet. Außerdem können Sie hier die wichtigsten Daten zu allen Gemeinden in Deutschland abrufen: www.neuelandlust.de

Weiterführende Links:

https://www.berlin-institut.org/studien-analysen/detail/landlust-neu-vermessen