Kultur und Sport
Sanierung der Steinscheune des Schlosses Hessen
Anliegen dieses Projektes war es, den untergegangenen historischen Renaissancegarten Hessen mithilfe von alten Plänen, Zeichnungen und archäologischen Befunden virtuell im 3D-Format wieder entstehen zu lassen.
Hafenbar Hettstedt - ein neues kulturelles Zentrum
In Hettstedt wurde ein ruinöses Grundstück in Eigenverantwortung saniert und in ein kulturelles Zentrum des Landkreises verwandelt, in welchem mittlerweile über 200 Veranstaltungen umgesetzt wurden.
Bittkau macht Theater – die Dorfgeschichte als interkulturelles Schauspiel
Ein Theaterstück zur Förderung des gesellschaftlichen Engagements im Ort und zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls – ein Projekt des Heimat- und Schifferverein Bittkau e. V.
Corona-Bühne Altmark – kulturelle Veranstaltungen während der Pandemie
Als Lösung für die kulturelle Verwahrlosung und Vernachlässigung wurde das Projekt der Corona-Bühne Altmark gegründet. Sie bietet Musiker, Autoren und Künstlern eine Bühne.
Der Freiraum Kunst und Kulturbahnhof Tannepöls e.V.
Der Freiraum Kunst und Kulturbahnhof Tannepöls e.V. etablierte auf dem Gelände des Bahnhofs Tannepöls in Großzöberitz im Landkreis Anhalt-Bitterfeld einen Ort des kulturellen, künstlerischen und sozialen Austausches.
Kulturelles Projekt – Kunstbetrachtung und Demenz
Kulturelle Aktivitäten, ein Museumsbesuch, ein Konzerterlebnis sind für ältere Menschen ein wichtiger Schlüssel zu sozialer Teilhabe und Lebensqualität. Dies trifft auch für Menschen mit Demenz zu.
Sportstättenentwicklungsplan Sportatlas 2.0
Ziel des Projektes "Spezifizierung der Sportstätten-Entwicklungsplanung im Kontext zum demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt, Sportatlas 2.0" war die flächendeckende Erfassung des Sportstättenbestandes.
Run for Help – Initiative zugunsten Multiple-Sklerose-Betroffener
Seit 2010 sind wir mit dem Projekt „Run for Help“ an verschiedenen Schulen im Bördekreis unterwegs, in dessen Rahmen MS-Betroffene in die Schule kommen und vom Leben mit der Krankheit berichten.
Gestern auf dem Weg zum Schlafdorf, heute hellwach
Im 120-Einwohner-Dorf Ipse gründeten Enthusiasten Anfang 2016 einen gemeinnützigen Verein und nannten ihn „Ipse excitare“. Die Verwendung des lateinischen Ortsnamens lag nahe, sagt Vereinsvorsitzender Tilo Mottschall. „Mit dem Hintersinn, unser Dorf zu erwecken und selbst etwas dafür zu machen.“