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Demografieportal des Bundes und der Länder

Relaunch

Seit September präsentiert sich das Internetportal in einem frischen Design und mit einer neuen Struktur. Das neue Format der „Ländermonate“ soll die regional unterschiedlichen demografischen Entwicklungen sichtbarer machen.

Acht Jahre nach dem Start erhält das Demografieportal eine neue Gestalt und erweiterte Funktionalitäten. Durch die neue Struktur von Startseite und Navigation wird der Zugang zu Informationen über die Demografiepolitik von Bund und Ländern deutlich einfacher. Die Website ist zudem jetzt für mobile Endgeräte optimiert.

Fakten, Politik und Projekte

Ein wichtiger Teil des Angebots sind die Fakten zum demografischen Wandel in Deutschland, den Ländern und in einzelnen Regionen sowie zu demografiepolitisch relevanten Themen wie Bildung, Arbeit, Alterssicherung, Pflege oder Staat und Verwaltung. Sie bilden eine wichtige Grundlage für politische Debatten und Entscheidungen. Gute Praxisbeispiele zeigen auf, welche vielfältigen Initiativen es bereits auf regionaler Ebene gibt. Sie sollen zum Nachahmen anregen. Aus Sachsen-Anhalt werden zum Beispiel das Projekt „Klasse Allgemeinmedizin“ zur Förderung des Landarztberufes und das Konzept „Von außen nach innen“ zur Innenentwicklung der Stadt Aschersleben vorgestellt.

„Das Portal soll Informationen bereitstellen, demografische Themen aktuell aufbereiten, gelungene Projekte beispielgebend herausstellen und zu einem breiten und intensiven Demografiediskurs anregen.“
Demografiestrategie der Bundesregierung 2012

Demografiepolitik der Bundesländer im Fokus

Die regional unterschiedlichen demografischen Entwicklungen prägen auch die Lebensverhältnisse in Deutschland. Diese sichtbar zu machen, ist das Ziel des neuen Formats der „Ländermonate“. Beginnend mit Baden-Württemberg präsentiert jedes Bundesland vier Monate lang seine besonderen Herausforderungen und Aktivitäten in der Demografiepolitik. Dabei kommen regelmäßig verschiedene Akteure wie regionale Demografiebeauftragte und Projektinitiatoren zu Wort. „Durch das neue Format tragen die Länder über das Portal zudem dazu bei, ein deutschlandweites, Ebenen übergreifendes Netzwerk zur Gestaltung des demografischen Wandels sichtbar und nutzbar zu machen“, so Dr. Markus Kerber, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.

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