Neue Studien zu Kinderwunsch, Gesundheit von Migranten und regionalen Unterschieden
Die aktuelle Ausgabe (2/2025) von „Demografische Forschung aus erster Hand“ beleuchtet drei zentrale Themen:
- Ungewollte Schwangerschaften: Fast ein Drittel der Menschen ohne aktuellen Kinderwunsch verhütet phasenweise nicht – aus unterschiedlichen Gründen, wie eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt.
- Gesundheit von Migranten: Bei Ankunft oft gesünder als die einheimische Bevölkerung, verschwindet dieser Vorteil laut Max-Planck-Institut für demografische Forschung meist schnell.
- Kinderwunsch in Stadt und Land: Das Zwei-Kinder-Ideal verliert an Bedeutung, und die Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Regionen werden kleiner, so das Vienna Institute of Demography.
Die Publikation wird gemeinsam vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung, dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, dem Vienna Institute of Demography und weiteren Partnern herausgegeben. Alle Ausgaben sowie ein Newsletter-Abonnement stehen auf der Website zur Verfügung.
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